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Sterberisiko nach zweiter Corona-Infektion soll sich verdoppeln! Das müssen Sie jetzt wissen!

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Sterberisiko nach zweiter Corona-Infektion soll sich verdoppeln! Das müssen Sie jetzt wissen!
23.11.2022 10:08 von TimSymbolbild imago

Trotz fallender Zahlen - diese Nachricht schockiert! Aktuell scheint Corona einen Großteil seines Schreckens verloren zu haben. Aus diesem Grund haben einige Bundesländer sogar die Isolationspflicht aufgehoben. Noch immer kann man eine Corona-Infektion jedoch nicht mit einer harmlosen Erkältung vergleichen. Wer sich öfter mit Corona-Infektionen ansteckt, bei dem steigt das Risiko für eine Hospitalisierung, Tod oder Folgeschäden laut einer neuen Studie deutlich! Das müssen Sie jetzt wissen:

Infektionszahlen auf dem Rückmarsch

Aktuell sind die Infektionszahlen durch das Coronavirus so niedrig wie nie zuvor in diesem Jahr. Zur Zeit liegt der Inzidenzwert bei 179 Fällen pro 100.000 Einwohnern. Immer mehr Maßnahmen gegen das Virus werden abgeschafft und viele Menschen haben die Angst vor dem Erreger verloren. Trotzdem sollte man das Virus keinesfalls verharmlosen. Viele Erstinfektionen haben zu Folgeschäden an Organen oder zu Todesfällen geführt. Besonders schwer waren die Folgen vor allem für ungeimpfte Menschen und Personen, die zu Risikogruppen gehören. Zudem was steht auch immer noch die Gefahr an Long-Covid zu erkranken. Dies sei nach Meinung von medizinischen Experten auch dann möglich, wenn der Patient zuvor eine milde oder gar asymptomatische Corona-Infektion gehabt hat. Trotzdem gibt es Studien rund um den Globus, die zeigen wie gefährlich das Virus tatsächlich ist. So haben Forscher festgestellt, dass eine zweite Infektion mit dem Coronavirus ein Risiko auf einen Todesfall verdoppelt. Zudem sei die Gefahr bei einer Reinfektion ins Krankenhaus zu kommen 3 mal höher alles normal. Und auch die Möglichkeit von Folgeerkrankungen bei einer Reinfektion seien angestiegen. In diesem Zusammenhang wurden Lungenprobleme, Herzerkrankungen, Erkrankungen von Knochen und Muskeln, sowie neurologische und psychische Erkrankungen festgestellt.

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