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Putin zieht Truppen von der NATO-Grenze ab! "Praktisch verschwunden"! Russland fehlen Truppen an der Front!

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Putin zieht Truppen von der NATO-Grenze ab! "Praktisch verschwunden"! Russland fehlen Truppen an der Front!
30.09.2023 23:33 von OlgaSymbolbild imago

Russlands Grenztruppen "praktisch verschwunden!" - Neuen Berichten zufolge hat die russische Armee damit begonnen noch mehr Soldaten und militärisches Gerät in die Ukraine zu verlegen. Dieses Kriegsgerät und die Truppen wurden offenbar aus der nordisch-baltischen Region abgezogen. Da diese Einheiten von Russland bisher zur Sicherheit der eigenen Grenze gegen die NATO genutzt wurde, betrachten Beobachter und Militärexperten diese Truppenverlegung mit großer Skepsis - was plant Putin wirklich?

Russische Streitkräfte offenbar verzweifelt - Weitere Truppen werden an die Front verlegt

Nach den Worten des russischen Präsidenten Wladimir Putin soll die vom russischen Militär durchgeführte “militärische Spezialoperation“ in der Ukraine angeblich planmäßig verlaufen. Die Handlungen des russischen Präsidenten lassen jedoch einen ganz anderen Schluss zu. Zunächst hatte Putin in der vergangenen Woche die Teilmobilisierung der Reservisten der russischen Armee angeordnet. Und damit nicht genug! Um die massiven Verluste an der Front in der Ukraine auszugleichen, hat sich der Kreml nun dazu entschlossen eine große Anzahl an Soldaten und Kriegsgerät von seinen Stützpunkten in Nordeuropa abzuziehen. Dies berichtet jetzt das amerikanische Nachrichtenmagazin “Foreign Policy“ in seiner neuesten Ausgabe. Von insgesamt 30.000 russischen Soldaten, die auf verschiedenen Militärbasen an der Grenze zu den baltischen Staaten und Finnland stationiert waren, soll nun 80 Prozent der dort dienstleistenden Männer abgezogen und an die Front in der Ukraine verlegt werden. Dies bestätigen 3 hochrangige europäische Verteidigungsexperten. Dies hat zur Folge, dass die russische Armee ihre Grenze zur NATO nun lediglich noch mit einer Notbesetzung schützt. Neben Soldaten soll nach Aussagen eines skandinavischen Verteidigungsbeamten auch hochwertiges Kriegsgerät von der Grenze abgezogen worden sein. Dabei handele es sich unter anderem um Raketen und Flugabwehrsysteme. Die russischen Luftstreitkräfte und die russische Nordflotte seien davon allerdings nicht betroffen gewesen.

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