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"Fliegendes Tschernobyl" - Putin bereitet gefährliche Wunderwaffe zum Einsatz vor!

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"Fliegendes Tschernobyl" - Putin bereitet gefährliche Wunderwaffe zum Einsatz vor!
21.09.2023 23:35 von OlgaSymbolbild imago

Zuletzt gab es für den russischen Präsidenten Wladimir Putin nur Hiobsbotschaften von der Front in der Ukraine. Weil die russischen Truppen offenbar nicht in der Lage sind, den Vormarsch der ukrainischen Armee zu stoppen, soll Wladimir Putin nun ernsthaft über den Einsatz einer seiner Wunderwaffen nachdenken. Experten befürchten, dass Putin seine zurzeit auf dem Luftwaffenstützpunkt Pankow in der Arktis zur Probe befindliche Wunderwaffe nun auch in der Ukraine einsetzen könnte. In der russischen Militärführung wird diese Geheimwaffe auch als “fliegendes Tschernobyl“ bezeichnet.

Ukraine auf dem Vormarsch - Wird Putin Massenvernichtungswaffen einsetzen?

In den letzten Tagen hat es die ukrainische Armee geschafft, große Teile der vom russischen Militär besetzten Gebiete zurückzuerobern. Nach dieser schmerzlichen Niederlage auf dem Schlachtfeld wächst nun der Druck auf den Kreml zum Einsatz furchterregender Waffen überzugehen. Bisher hatten die Russen kaum Langstreckenraketen eingesetzt. Könnte sich Putin nun sogar dazu entschließen einen neuen Marschflugkörper einzusetzen, der auch Atomsprengköpfe tragen könnte? Denn schon jetzt wird ein Marschflugkörper mit dem Namen 9M730 Burevestik getestet. Diese Waffe soll nach Aussagen westlicher Experten eine nahezu unbegrenzte Reichweite aufweisen. Dabei soll die Waffe von einem eigenen Kernreaktor an Bord angetrieben werden, der durch die Außenluft abgekühlt wird und auch während des Fluges radioaktive Isotope hinterlässt. Dies hat dazu geführt, dass die Waffe auch als fliegendes Tschernobyl bezeichnet wird. Zuletzt hatten Wissenschaftler die Befürchtung geäußert, dass der Anstieg radioaktive Isotope in Nordskandinavien mit geheimen Waffentests der Russen zusammenhängen könnte.

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