Diesmal soll nach Angaben des BVL eine bestimmt Wurst von Hersteller Aldag betroffen sein. Und zwar die bei Kunden äußerst beliebte Putenzwiebelmettwurst. In der Wurst waren bei Routinekontrollen Listerien nachgewiesen. Dabei handelt es sich um gefährliche Bakterien, die schwere gesundheitliche Probleme verursachen können. Nach Recherche des Herstellers wurden die verunreinigte Würste wohl in drei Bundesländern zum Kauf angeboten. Und zwar in den Bundesländern Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Deshalb werden die Menschen dort jetzt aufgefordert, besonders vorsichtig zu sein.

Wurst-Rückruf: Das müssen die Verbraucher jetzt wissen

Unmittelbar nach dem Rückruf war die verseuchte Wurst aus dem Handel genommen worden. Wer allerdings zuvor noch das betroffene Produkt kaufen konnte, sollte die Wurst dort zurückgeben, wo er sie gekauft hat. Der Kaufpreis wird in diesem Fall auch ohne Kassenbon zurückerstattet. Wer auf die Rückgabe der Ware verzichten will, sollte diese selbst vernichten. Es ist jedoch wichtig, dass die betroffene Waren in keinem Fall mehr verzehrt werden sollten. Denn dann könnten auch gesundheitliche Konsequenzen drohen. Es handelt sich bei diesem Rückruf um die Putenzwiebelmettwurst des Unternehmens Heinrich Aldag Altländer Fleisch – und Wurstwaren GmbH. Betroffen sind die Packungen mit 500 Gramm und 1 Kilogramm. Außerdem bezieht sich der Rückruf lediglich auf Ware mit dem Haltbarkeitsdatum: 10.08.2022 und der

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