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Experten entsetzt über Lauterbachs Corona-Plan! Sorge wegen ständiger Impfungen wächst

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Experten entsetzt über Lauterbachs Corona-Plan! Sorge wegen ständiger Impfungen wächst
05.08.2023 23:34 von TimSymbolbild imago

Mal wieder alle gegen Lauterbach! Auf wenig Begeisterung stößt aktuell der Plan der Corona-Maßnahmen für den Herbst. Die Ampel-Regierung versucht damit offenbar weiter Impfdruck aufzubauen und schließt dabei nicht einmal 3-fach-Geimpfte aus! Expetern laufen nun Sturm gegen die neuen Maßnahmen!

Kritik an Corona-Maßnahmen für den Herbst

Während viele andere Länder in Europa (Frankreich, Schweiz, Österreich) immer mehr Corona-Maßnahmen abschaffen, geht es in Deutschland scheinbar mit dem Beginn der kalten Jahreszeit zurück ins Regel-Chaos! Denn der Plan den Gesundheitsminister Karl Lauterbach (59, SPD) und Justizminister Marco Buschmann (45, FDP) geschmiedet haben, erlaubt den Bundesländern ab dem 1. Oktober wieder harte Maßnahmen zu verhängen. Dazu gehören Tests in Schulen und Kindergärten sowie die Maskenpflicht in den Schulen ab der 5. Klasse. Auch

neue Personen-Obergrenzen in Restaurants, Kneipen und Kinos können bei Verschärfung der Lage nochmals beschlossen werden. Und natürlich der Skandal schlechthin: Wer ohne Test und Maske in Museen , Gaststätten oder Sporthallen will, muss sich künftig alle 3 Monate impfen lassen. Denn die 3. Impfung darf höchstens 3 Monate her sein. Dies würde mindestens 2 weitere Impfungen bedeuten, um von Oktober bis April ohne Maske und Test in Kinos oder Kneipen gehen zu können. Doch eine 4. Impfung empfiehlt die Ständige Impfkommission (Stiko) nur für Über-70-Jährige, Pflegepersonal und Risikopatienten! Eine 5. Impfung ist noch gar nicht vorgesehen.

Experten und Opposition sind fassungslos über Corona-Maßnahmen

Schon kurz nach der Veröffentlichung stößt der Plan deshalb auf Kritik. "Es kann nicht die Lösung sein, sich dauerhaft impfen zu lassen“, kritisiert Virologe Hendrik Streeck (44), der diese 3-Monats-Frist als "einen medizinischer Fehlanreiz“ bezeichnet. Laut Streeck habe die Stiko ein "sehr klare Empfehlungen abgegeben“. Zudem verdeutlichte Streeck, dass es das Ziel sei, schwere Verläufe zu verhindern und nicht eine Infektion selbst..

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