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Impfärztin begeht Selbstmord - Sie wurde monatelang von Impfgegner bedroht und beleidigt!

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Impfärztin begeht Selbstmord - Sie wurde monatelang von Impfgegner bedroht und beleidigt!
01.08.2023 23:33 von GünterSymbolbild imago

Tragischer Selbstmord in Österreich! Dort hat sich nun offenbar die Medizinerin Lisa-Maria Kellermayr (36) umgebracht, nachdem sie über Monate hinweg Hass-Nachrichten und Morddrohungen von radikalen Impfgegnern erhalten hat. Ihre Verzweiflung schildert die Medizinerin in drei Abschiedsbriefen. Lesen Sie hier alles, was Sie über die traurige Tat wissen müssen.

Von Impfgegnern bedroht und beleidigt - Medizinerin setzt ihrem Leben ein Ende

Die Ärztin hatte in Österreich eine landesweite Bekanntheit erreicht, weil sie sich immer wieder für die Corona-Impfungen eingesetzt hatte. Mit der Zeit wurde die Medizinerin dann jedoch immer mehr zum Ziel für Bedrohungen. Deshalb hatte sie sich immer mehr in ihre Praxis in Seewalchen am Attersee zurückgezogen. Dort musste sie sogar einen extra gesicherten Panikraum einrichten. In diesem Schutzraum war die Ärztin dann am Freitagmorgen tot aufgefunden worden. Die zuständige Staatsanwaltschaft Wels (Oberösterreich) kann ein Fremdverschulden sicher ausschließen. Wie die "Kronen Zeitung" berichtet, hat die Medizinerin insgesamt 3 Abschiedsbriefe hinterlassen. "Kein Stress, Sie werden mich wohl nicht mehr lebend finden. Es ist 02:30. Ich habe mich in den Panikraum zurückgezogen und werde mich umbringen. Ich kann nicht mehr“, schrieb die Ärztin in einem der Briefe.

Ärztin kritisiert fehlende Unterstützung durch die Behörden

Während die Ärztin in ihrem Anschiedbrief die Arbeit des

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