Seite 1 von 3

Wird das Putins Stalingrad? 49. Armee komplett eingekesselt! Ukraine rückt unaufhaltsam auf Cherson vor!

Artikel lesen:

Wird das Putins Stalingrad? 49. Armee komplett eingekesselt! Ukraine rückt unaufhaltsam auf Cherson vor!
29.07.2023 23:33 von TimSymbolbild imago

Und offenbar waren die ersten Angriff auch erfolgreich. Selbst britische Geheimdienste scheinen die optimistische Einschätzung der Ukraine zu teilen. So sei es den ukrainischen Truppen bereits gelungen einen Brückenkopf südlich des Flusses Ingulez zu errichtet. Außerdem seien Angriffe auf mindestens 3 Brücken über den Fluss Dnipro erfolgt. Diese Brücken seien unerlässlich, um die russischen Truppen in Cherson mit Nachschub zu versorgen. "Russlands 49. Armee ist am westlichen Ufer des Dnipro stationiert und sieht sehr verwundbar aus", schätzt der britische Geheimdienst die aktuelle Lage ein. Zudem sei die Stadt Cherson inzwischen fast komplett von den anderen besetzten Gebieten abgeschnitten. "Der Verlust der Stadt würde den russischen Versuch, die Südukraine zu besetzen, maßgeblich beeinträchtigen", sind sich die Militärexperten sicher.

Russland verlegt große Anzahl an Truppen

Bereits in der Vorwoche hatte die ukrainische Armee in der Nähe der Siedlung Wyssokopillja über 1.000 russische Soldaten eingekesselt. Am Mittwoch war dann die Antoniwka-Autobrücke, die wichtigste Verbindung über den Fluss Dnipro nach Cherson, angegriffen worden. Nun sollen die Russen wegen der Lage entschlossen haben, eine "massive Verlegung" von Truppen in Richtung der drei südlichen Regionen Cherson, Melitopol und Saporischsia zu starten. Die Gebiete im Süden der Ukraine waren von den Russen unmittelbar nach dem Start der Invasion besetzt worden. Dort war mit einer baldigen Volksabstimmung gerechnet worden, damit die besetzten Gebiete an Russland angeschlossen werden können. Dies will die Ukraine unbedingt verhindern!

.

Beliebteste Artikel aktuell: