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Geheimer Nazi-Schatz in der Schweiz - Vermögen seit 78 Jahren bei dieser Bank versteckt?

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Geheimer Nazi-Schatz in der Schweiz - Vermögen seit 78 Jahren bei dieser Bank versteckt?
27.06.2023 23:35 von OlgaSymbolbild imago

Offenbar ermitteln Anwälte aus mehreren Kontinenten was mit einem Milliarden-Schatz der Nazis passiert sein soll. Angeblich soll dieser vor 78 Jahren verschwunden sein. Nun führt eine Spur, die man in Argentinien gefunden, hat zur Schweizer Bank Credit Suisse. Dort hat man allem Anschein nach ebenfalls bereits Ermittlungen angestellt - die Bank schweigt! Werden die Milliarden jetzt gefunden - und woher stammt der Schatz genau?

Liegt ein Nazi-Schatz bei einer Schweizer Bank?

Wieder einmal gibt es Wirbel um die Schweizer Bank Credit Suisse (CS). Den jetzt berichte die deutsche Tageszeitung "Bild" davon, dass eine der Spuren direkt aus Argentinien zu dem Schweizer Bankhaus führen soll. Angeblich soll dort seit 78 Jahren ein geheimes Konto bestehen, auf dem der Milliarden-Schatz deponiert worden sein soll. Hinter diesem Geld sollen sowohl Nazi-Nachkommen, internationale Spitzenanwälte und auch das jüdische Simon-Wiesenthal-Center her sein. Ausgelöst wurde die Suche durch eine zufällig in Argentinien entdeckte Liste. Diese war 1984 bei Aufräumarbeiten von einem Mann Namens Pedro Filipuzzi im Lagerraum der argentinischen Banca National de Desarollo in Buenos Aires gefunden worden. Darauf fanden sich deutsche Namen, Geburtsdaten und Nummern. Außerdem existierten auch Einträge von deutschen Firmen, die in den 30er und 40er-Jahren Vertretungen ihrer Unternehmen in Argentinien hatten. Unter ihnen befanden sich unter anderem Rheinmetall und Thyssen. Alle Personen zahlten Beträge auf ein Konto der Banco Transatlantico Aleman, die eine Tochtergesellschaft der Deutschen Bank war.

Geldbeträge mit dem Codename "Deutsche Winterhilfe" versendet

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