Schon Mitte Juni hatten die russischen Truppen auch die letzte Fluchtbrücke aus der Stadt zerstört – für die Bevölkerung und auch die ukrainischen Truppen schwanden die Chancen, sicher aus der Gefahrenzone zu gelangen. Hajdaj hatte damals erklärt: „Es ist jetzt leider völlig unmöglich, in die Stadt zu fahren oder etwas in die Stadt zu liefern. Eine Evakuierung ist unmöglich.“ Nun wird versucht - zu retten, was noch zu retten ist.

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