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Verschwörer im Kreml wollen Putin stürzen - Umsturz-Pläne bereits im vollen Gang!

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Verschwörer im Kreml wollen Putin stürzen - Umsturz-Pläne bereits im vollen Gang!
21.06.2023 23:35 von AngelaSymbolbild imago

Um ihren Plan durchzuführen, wollen die angeblichen Intriganten zunächst die liberalen Stimmen im Machtapparat nach und nach beseitigen. Dazu zählen

Ministerpräsident Michail Mischustin (56), FSB-Vize Sergei Korolew (59), Kreml-Sprecher Dmitry Peskow (54) sowie der Putin nahestende Oligarch Oleg Deripaska (54). Sobald Putin nicht mehr die Unterstützung dieser Befürworter hat, soll er aus dem Amt entfernt werden. Der erste Schritt des Komplotts soll bereits am 17. Juni begonnen haben. An diesem Tag musste Putin Rede beim Sankt Petersburger wegen eines angeblichen Cyberangriffs um eine Stunde verschoben werden. Doch dies stimmte offenbar nicht. Angeblich habe der russische Geheimdienst kurzfristig erfahren, dass es ein geplantes Attentat auf Putin geben sollte. Dies soll allerdings von den Putschisten gestreut worden sein, um Unstimmigkeiten zwischen Putin und seinen Unterstützer auszulösen. Ein FSB-Offizier, der sich in die "Legion der Freiheit Russlands“ (Russische Kämpfer FÜR die Ukraine) eingeschleust hat, soll erst mit dem ukrainischen Geheimdienst SBU Kontakt aufgenommen haben. Danach war am 17. Juni eine SMS mit der Warnung vor einem angebliche Attentat auf Putin an die Tochter von Kreml-Sprecher Peskow und den Sohn und die Frau des Oligarchen Deripaska versendet worden.

Perfider Plan der Putschisten aufgedeckt

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So sollten die Kinder von Peskow und Deripaska als Mitwisser eines Attentats auf Putin beschuldigt werden. Doch diese seien nach Informationen von Osechkin hereingelegt werden. Denn hinter der Planung dieses Schachzugs soll Nikolai Patrushew stecken. Die Nachricht wurde vom Geheimdienst an Putins eigenen Geheimdienst FSO weiterleitete. Deshalb sei die Rede dann verschoben worden. Auch Oligarch Deripaska war bei Putins Auftitt anwesend und soll bei dessen Auftritt als einziger nicht geklatsch haben. Angelich sei der Oligarch gegen seinen Willen zur Veranstaltung gebracht worden sein. Offenbar laufen also tatsächlich Ränkespiele im Kreml. Allerdings sind solche Leaks auch immer mit Vorsicht zu genießen. Man darf auf jeden Fall gespannt sein, wie es weitergehen wird.

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