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Eiszeit im englischen Königshaus - Prinz Andrew spricht nicht mehr mit Charles und William

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Eiszeit im englischen Königshaus - Prinz Andrew spricht nicht mehr mit Charles und William
20.06.2023 23:34 von SimoSymbolbild imago

Im englischen Königshaus schwillt ein bitterer Familienstreit. Denn der wegen sexuellen Missbrauchs in Verruf geratene Prinz Andrew (62) würde sich in der Öffentlichkeit gerne rehabilitieren. Doch intern sollen sich sein Bruder Charles (73) und auch Prinz William (39) gegen diese Pläne von Andrew ausgesprochen haben. Seitdem sollen die Männer nicht mehr miteinander sprechen.

Wegen Prinz Andrew: Hinter den Palastmauern rumort es

Offenbar droht dem englischen Königshaus ein neuer Streit! Denn allem Anschein nach gibt es hinter den Palastmauern mal wieder Stunk. Wie die britische Tageszeitung "The Sun“ berichtet, ist Prinz Andrew stinksauer auf seinen Bruder Charles und seinen Neffen William. Aus diesem Grund geht er ihnen aus dem Weg und spricht nicht einmal mehr mit ihnen. Angeblich sollen William und Charles dafür verantwortlich gewesen sein, dass sie das öffentlich Comeback Andrews bei der Verleihung des prestigeträchtigen Hosenbandordens verhindert haben. Aus diesem Grund wurde Andrew vom offiziellen Teil, dem Einzug in die St. George’s Chapel, ausgeschlossen. Nun ist Andrew also stinksauer, weil er deshalb von der Queen aus der Gästeliste gestrichen worden war. Also musste Andrew, der als Lieblingssohn der Queen gilt, sein öffentliches Comeback verschieben. Auf einen Auftritt beim legendären Pferderennen in Ascot hatte Andrew ebenfalls mit Abwesenheit geglänzt, weil es offenbar eine Anweisung aus dem Königshaus gegeben hatte, dass er der Veranstaltung fernbleiben sollte.

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