Ukrainische Soldaten haben Berichten zufolge einen russischen Stützpunkt mit einer neu gelieferten NATO-Haubitze aus einer Entfernung von über 12 Meilen bombardiert.

In einer Erklärung der 128. Transkarpatischen Gebirgsjägerbrigade der ukrainischen Bodentruppen hieß es, sie habe mit einer von der NATO gelieferten Haubitze aus einer Entfernung von über 20 Kilometern geschossen. Die Brigade erklärte, sie habe den Stützpunkt des russischen Kommandostabs getroffen und einen militärischen Geländewagen mit der Aufschrift "Z" zerstört und dabei mehrere feindliche Soldaten getötet.

Die ukrainische Brigade erklärte am 23. Mai: "Vom ersten Schuss an: Die 'Transkarpatische Legion' hat mit einer NATO-Haubitze aus einer Entfernung von über 20 Kilometern ein rassistisches Ziel getroffen.

"Artilleristen der 128. Transkarpatischen Gebirgsjägerbrigade trafen den Stützpunkt des Kommandostabs einer der Einheiten der russischen Armee. "Ein militärischer Geländewagen mit der Aufschrift 'Z' und mehrere in der Nähe stehende Rassisten wurden zerstört. "Der Schuss wurde aus einer Haubitze abgefeuert, die im Rahmen der NATO-Hilfe in der Ukraine eingetroffen war..