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Bluthund Kadyrow soll Mariupol "entnazifizieren!" - Droht den Menschen nun eine brutale Besatzung?

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Bluthund Kadyrow soll Mariupol "entnazifizieren!" - Droht den Menschen nun eine brutale Besatzung?
19.05.2023 23:33 von SiliaSymbolbild imago

Im Ukraine-Krieg waren die Kämpfe rund um die ukrainische Hafenstadt Mariupol besonders heftig. Nun sollen offenbar tschetschenischen Paramilitärs die Kontrolle über die von russischen Truppen eingenommene Stadt übernehmen. Diese Truppen soll der tschetschenische Schlächter Ramsan Kadyrow abstellen. Der Auftrag der Soldaten soll es sein, die Stadt zu "entnazifizieren". Die Angst geht um, die Tschetschenen gelten als besonders brutal und wahllos im handeln!

Ukrainische Truppen ergeben sich

In dieser Woche hatten sich hunderte schwer verletzte, ukrainische Soldaten ergeben, die in den vergangenen Wochen im Asow-Stahlwerks in Mariupol ausgeharrt hatten. Nun gibt es offenbar Pläne die eingenommene Stadt den tschetschenischen Paramilitärs während der Belagerung zu überlassen. Die Streitkräfte aus Tschetschenien unterstützen die russische Invasion seit dem Beginn des Krieges. Für die Besetzung von Mariupol durch tschetschenische Truppen haben die ukrainischen Behörden wohl bereits indirekte Bestätigung erhalten. Dies schreibt jetzt die Online-Zeitung "Ukrainska Pravda". Tschetschenen-Präsident Ramsan Kadyrow gilt als enger Verbündeter Putins und ist noch aus dem Krieg in Tschetschenien als brutaler Kriegsverbrecher bekannt. Offenbar wurde von Petro Andriuschtschenko, dem Berater des Bürgermeisters von Mariupol, bereits bei Telegram der Regimewechsel in der Stadt angekündigt.

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