Seite 1 von 3

Generalinspekteur äußert sich besorgt zum Zustand der Bundeswehr - "Wir haben viel zu wenig Munition"

Artikel lesen:

Generalinspekteur äußert sich besorgt zum Zustand der Bundeswehr - "Wir haben viel zu wenig Munition"
16.05.2023 23:33 von FrankSymbolbild imago

Deutschlands ranghöchster Soldat, Generalinspekteur Eberhard Zorn (62) jat sich nun in einem Interview zum aktuellen Zustand der Bundeswehr und der Situation des Ukraine-Krieges geäußert.

Vier-Sterne-General bezieht Stellung zur Bundeswehr

Ursprünglich hatte der General Eberhard Zorn seine Karriere in der Bundeswehr als einfach Artillerist beim Heer begonnen. Heute es er einer der Verantwortlichen für die Landesverteidigung von Deutschland. Sein Ziel ist es. die Bundeswehr fit zu machen, damit diese ihren Auftrag zur Verteidigung Deutschland erledigen kann. Zur Zeit beschäftigt sich der Offizier auch mit möglichen Lieferungen von Waffen an die Ukraine und Vorschlägen welche Waffen von dem von der Bundesregierung bewilligten Sondervermögen von 100 Milliarden Euro gekauft werden sollen. Generell sagt der Offizier beim Interview, dass er keine Angst habe in den Krieg ziehen zu müssen. In der Ukraine selbst sollen aber keine Soldaten der Bundeswehr eigesetzt werden. Aus militärischer Sicht sieht Zorn bisher keine Anzeichen dafür, dass Russland einen Einsatz von Atomwaffen vorbereite. Die deutsche Unterstützung für die Ukraine bezeichnete der Offizier als gut.

.

Beliebteste Artikel aktuell: