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In dem schwer vom Krieg gezeichneten Kiewer Vorort hatte Baerbock in der Kirche des Ortes ein Kerze entzündet. Der Priester der Kirche hatte Baerbock dann auch Fotos der ermordeten Menschen gezeigt. Im Anschluss ließ Baerbock verlauten, dass Butscha ein Ort sei, an dem "schlimmste Verbrechen" vorgefallen seien. Neben den vielen Todesfällen habe es viele weitere schreckliche Verbrechen gegeben. Von den Vorkommnissen zeigte sich Baerbock tief erschüttert. Aus diesem Grund forderte die Grünen-Poilitikerin, dass die Verantwortlichen für dieses Massaker zur Rechenschaft gezogen werden müssten. "Das sind wir den Opfern schuldig“, verdeutlichte Baerbock.
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