Gleichzeitig erteilte Borissow den Aussagen britischer Geheimdienste eine Absage. Diese hatten am Montag gemeldet, dass Russland bald einen Mangel an Präzisionsmunition bekommen werde. In diesem Zusammenhang erklärte Borissow, dass die russische Armee ein ausreichendes Arsenal von Munition und Hochpräzisionsraketen habe, um allen Anforderungen und Aufgaben gerecht zu werden, mit denen die Streitkräfte konfrontiert werden. Mit den nun entwickelten Hyperschall-Raketen soll dieses Arsenal weiter aufgefüllt werden. Diese Raketen fliegen extrem schnell und in extrem großer Höhe und sind dabei auch noch einfach zu manövrieren. Dies sorgt dafür, dass diese Raketen von den aktuellen Abwehrsystemen nur schwer abgefangen werden können.

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