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Lebenszeichen von Boris Becker - er meldet sich aus dem Gefängnis- mit einer Beschwerde!
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Zigarillos, feine Weine und Filetsteaks steht. Doch diesen Luxus wird er im Wandsworth-Gefängnis natürlich nicht bekommen, wo der ehemalige Tennisspieler nun eine Haftstrafe von 30 Monaten wegen Insolvenzbetrug absitzen muss. Wenn sich Becker allerdings gut benimmt, kann er bereits nach 15 Monaten wieder auf freien Fuß kommen. Doch offenbar hat Becker bei der Eingewöhnung in den Knast-Alltag noch Probleme, wie jetzt ein Insider berichtet. Vor allem mit dem Essen und unangenehmen Gerüchen soll Becker im Gefängnis Probleme haben.
Insider packt über Boris Becker aus
Nun werden erste Informationen aus dem Gefängnis über Becker bekannt. "Boris kann nicht glauben, wie schlimm es ist“, lässt ein Insider gegenüber der englischen Tageszeitung "Daily Mail“ verlauten. "Außerdem sind die Portionen beim Essen klein. Eine der ersten Mahlzeiten bestand aus Corned Beef und war nicht gut. Aber er wird sich daran gewöhnen müssen. Er ist auch schockiert über die mangelnde Hygiene im Gefängnis, weil es so überfüllt ist“, gibt die Quelle weiter bereitwillig Auskunft. Ein Zuckerschlecken wird die Zeit im Gefängnis für Becker so vermutlich nicht. Angeblich investiert Becker die 11 Euro, die er pro Woche als Taschengeld bekommt, vorwiegend in Schokolade und Kekse. Seine Tage verbringt Becker mit einem Zellengenossen in einer 6,5 Quadratmeter großen Zelle. Und auch hier soll Boris Becker sich bereits beschwert haben: "Es stinkt hier, und es ist laut!“ Bleibt zu hoffen, dass sich Becker bald an die Zustände im Gefängnis gewöhnt.
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