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Bundeswehr wird in Polen kämpfen wenn Russland angreift! SPD-Politiker Kühnert mit knallharten Ansagen

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Bundeswehr wird in Polen kämpfen wenn Russland angreift! SPD-Politiker Kühnert mit knallharten Ansagen
07.05.2023 23:33 von PeterSymbolbild imago

A, Donnerstag hatten Experten aus der Politik in der Talkshow von Maybrit Illner über den Krieg in der Ukraine diskutiert. Wie immer wurden wieder einmal Meinungen aus den verschiedenen Spektren eingefangen. Als Gäste nahmen diesmal CDU-Politiker Norbert Röttgen (56, CDU), SPD-Politiker Kevin Kühnert (32, SPD), die Grünen-Politikerin Marina Weisband (34, Grüne) sowie Prof. Nicole Deitelhoff (47) und ARD-Moderator Ranga Yogeshwar (62) teil. Yogeshwar wurde per Video zugeschaltet. Speziell die Bedrohung Polens und die Rolle der Bundeswehr war ein heißes Thema!

Diskussion zum Ukraine-Krieg

Zunächst ging es um das Telefongespräch von Selenskyj mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Dieses Problem, das mit Sicherheit für Konfliktpotenzial gesorgt hätte, war kurz vor der Sendung gelöst worden. Von daher waren alle Beteiligten zur Ansicht gekommen, dass dieses Thema keiner weiteren Diskussion bedürfe. Röttgen lobte von Seiten der CDU den Einsatz von CDU-Politiker Friedrich Merz, der wenige Tage zuvor in Kiew zu Besuch gewesen war. Anschließend ging es um das Thema Waffenlieferungen an die Ukraine oder doch lieber mit Putin verhandeln. Hier zeigte Yogeshwar einen Einspieler aus dem Jahr 1982 als sich der ehemalige Kanzler Helmut Schmidt (SPD) mit den Worten "Lieber rot als tot" zu den NATO-Plänen der Aufrüstung gegen die russischen Atomraketen äußert. Grünen-Politikerin Weisband macht dedutlich, dass man bei Verhandlungen keine Gebietsansprüche der Russen anerkennen dürfe. Sie vermutet russische Gräueltaten in diesen Gebieten. Unterdessen kommt Friedensforscherin Deitelhoff zu einem Ergebnis: Demnach sei ein ukrainischer Sieg nicht das Ziel, sondern dass das Land den Krieg nicht verliere.

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