Wie der ehemalige Konteradmiral Chris Parry gegenüber dem britischen Sender "GB News" erklärt, überzeuge ihn der Wahrheitsgehalt des Aussagen aus Russland nicht. "Es macht mir keine Angst, denn ich habe die Waffe noch nicht in Betrieb gesehen, und niemand sonst hat das. Es handelt sich um eine Fantasiewaffe, ähnlich wie die, mit der uns Hitler am Ende des Zweiten Weltkriegs gedroht hat", verdeutlicht der ehemalige Offizier bei seinem Gespräch Moderator Colin Brazier. "Es ist die Wut eines ohnmächtigen Tyrannen, der seinen Willen nicht bekommt", kommt Parry in seiner Analyse zu einem eindeutigen Ergebnis. Zudem drohe auch Moskau durch den Abschuss nuklearer Waffen eine Gefahr. "Die meisten seiner Großstädte würden ebenfalls in einer radioaktiven Wolke verschwinden", erklärt Parry die Konsequenzen. Nach seiner Ansicht würden die russischen Oligarchen wegen des regionalen Konflikts in der Ukraine nicht die Vernichtung ihres eigenen Landes riskieren. Die Frage scheint nur zu sein, wie man Wladimir Putin stoppen kann.

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