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Damit dürften nun die Differenzen zwischen den beiden Regierungen beigelegt sein. Denn zuletzt hatte der deutsche Kanzler Olaf Scholz (63, SPD) erklärt, er werde nicht in die Ukraine reisen, weil das osteuropäische Land zuvor den deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier offiziell ausgeladen hatte. Jetzt haben sich Steinmeier und Selenskyj offenbar ausgesprochen und die Differenzen beigelegt. Beide Politiker bezeichneten ihr Gespräch als gut und wichtig. Man wolle nun auch weiterhin Kontakt miteinander halten. Auch das
Bundespräsidialamt erklärte, man habe die Verstimmungen der Vergangenheit ausräumen können.
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