Diese neuen Informationen dürften Biontech/Pfizer gar nicht gefallen. Denn jetzt hat ein Richter nach Angaben der britischen Tageszeitung "Express" entschieden, dass die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA ihre Daten über den Biontech/Pfizer-Impfstoff und dessen mögliche Nebenwirkungen veröffentlichen muss. Damit bekommt die Öffentlichkeit zum ersten Mal einen Zugang zu diesen geheimen Daten, die von dem Unternehmen hinsichtlich der Studien zur Zulassung des mRNA-Impfstoffes gegen Covid-19 vorgelegt wurden. Und diese Daten zeigen, dass das Unternehmen offenbar versucht hat, einige der bei den Studien des Impfstoffes aufgetretenen Nebenwirkungen zu verheimlichen. Offenbar hat die FDA Kenntnis von 158.000 "unerwünschten Ereignissen" nach Impfungen mit dem Biontech-Impfstoff. Auch deshalb habe Pfizer beantragt, diese durchaus brisanten Dokumente für 75 Jahre lang unter Verschluss zu halten. Dieser Antrag wurde nun jedoch abgelehnt.

Diese Biontech-Nebenwirkungen wollte der Konzern vorerst geheim halten

In den betreffenden Dokumente ist laut dem Portal "Rio News" die Rede von einer ganzen Reihe möglicher Nebenwirkungen, die bisher kaum mit dem Impfstoff in Zusammenhang gebracht wurden. Dabei handelt es sich um Nierenverletzungen, Rückenmarkentzündungen,

Hirnstamm-Embolie, Hirnstamm-Thrombose, Herzstillstand, Herzversagen, Thrombose des Herzens,

tiefe Venenthrombosen, Hirnstamm-Enzephalitis, Hämorrhagische Enzephalitis, Frontallappenepilepsie,.