Während wichtiger Feierlichkeiten in Monaco, war Fürstin Charlène wegen ihrer gesundheitlichen Probleme weiter nicht anwesend. Dafür tauchte bei den Feierlichkeiten für die Schutzpatronin von Monaco aber unverhofft eine ehemalige Geliebte von Fürst Albert auf.
Schon seit mehreren Monaten hat Fürstin Charlène (44) mit schweren gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Daran hat sich auch mehr als 2 Monate nach ihrer Rückkehr aus Südafrika nichts geändert. Denn unmittelbar danach ging es für Charlène in eine Klinik, in der sie auch zwei Monate später noch immer in Behandlung ist. Unterdessen geht das Leben in Monaco ohne sie weiter. Nun sind sogar Fotos aufgetaucht, die bei Charlène einen bitteren Beigeschmack verursachen dürften. Denn bei wichtigen Feierlichkeiten in Monaco hatte ihr Ehemann Fürst Albert offenbar nicht nur mit seinen Kindern und seiner Schwester Kontakt, sondern allem Anschein nach auch mit seiner ehemaligen Geliebten Nicole Coste (50), die zu den jährlichen Feierlichkeiten zum Fest der Heiligen Devota, der Schutzpatronin von Monaco, erschienen war. Zuvor hatten die Untertanen noch gehofft, dass die erkrankte Fürstin zu diesem feierlichen Anlass nach Monaco zurückkehren werde. Stattdessen gab es lediglich eine weitere Erklärung des Fürstenhofs. In dieser wurde mitgeteilt, dass sich Fürstin Charlène weiter in Behandlung befinde, die "zufriedenstellend und sehr ermutigend“ verlaufe. Allerdings würde die Behandlung noch mehrere Wochen dauern. Charlène bleibt Monaco also auch weiterhin fern.
So konnten bei den Festlichkeiten lediglich Fürst Albert (63) und die Kinder vom Balkon des Palasts den Untertanen zuwinken. Begleitet wurden sie auch von Alberts Schwester, Prinzessin Caroline von Hannover (65), die während Charlènes Abwesenheit zum Mutterersatz für die Zwillinge Jaques und Gabriella (beide 7) geworden ist. Am Nachmittag bei der Messe tauchte dann aber eine andere Frau auf, deren Anwesenheit Fürstin Charlène deutlich weniger erfreut haben dürfte. Denn da stolzierte Alberts ehemalige Geliebte Nicole Coste über den roten Teppich der Kathedrale, die sich in den letzten Monaten mit fiesen Äußerungen über Charlène nicht gerade beliebt gemacht hatte. Sie ist die Mutter von Fürst Alberts unehelichem Kind, Alexandre Grimaldi-Coste (18). Im September hatte Coste unter anderem behauptet, dass Charlène während der Verlobung mit Albert dessen unehelichen Sohn Alexandre am Hof ins Abseits gedrängt habe. Im Dezember legte Alberts ehemalige Gespielin in einem Interview mit der britischen Tageszeitung "Daily Mail“ dann moch einmal nach: "Es kümmert mich nicht, was bei ihr los ist. Warum sollte es? Alles, was ihr passiert, ist Karma. Die Menschen in Monaco lieben mich mehr als Charlène. Sie lieben und respektieren mich wirklich“, hatte sie den englischen Reportern erzählt. Und obwohl Fürst Albert ihre Äußerungen damals als "unangemessen“ bezeichnet hat, scheint er ihr offensichtlich mittlerweile vergeben zu haben.