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Der einst auf der Intensivstation befindliche Glaubensbruder sei mittlerweile auf dem Weg der Besserung, berichtete die Sprecherin des Klosters. Die anderen beiden infizierten Mönche hatten zum Glück scheinbar keinen schweren Verlauf der Erkrankung erwischt. Der verstorbene Mönch sei gerade einmal 44 Jahre alt gewesen und habe unter diversen Vorerkrankungen gelitten. Zu dem Vorfall äußerte sich nun auch der Sprecher des Bistums Regensburg, Clemens Neck: "Der Generalvikar des Bistums Regensburg, Dr. Roland Batz, ermutigt dazu, sich impfen zu lassen", verdeutlicht der Sprecher. Von Seiten des Bistums rate man, "den wissenschaftlich-medizinischen Fachmeinungen mit Vertrauen" zu begegnen.
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