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Ungeimpfte Mönche vertrauten auf Gott! Ein Mönch tot und einer auf der Intensivstation - Trauer in Bayern
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Vier Franziskaner-Brüder, die im Kloster Bogenberg in der Nähe der berühmten Wallfahrtskirche im Landkreis Straubing-Bogen leben, wurden Opfer einer fatalen Fehleinschätzung. Denn statt auf die Corona-Impfungen vertrauten sie auf Gott und haben sich mit dem heimtückischen Virus angesteckt, Nun ist einer der betroffenen Mönche verstorben, ein zweiter kämpfte auf der Intensivstation um sein Leben.
Gottvertrauen statt Corona-Impfung - Mönch stirbt an Covid-19
Trotz der Chance auf eine Impfung hatten die vier Bewohner des Klosters Bogenberg eine Impfung gegen Covid-19 abgelehnt. Doch im Dezember hatten sich dann alle 4 Mönche mit dem heimtückischen Virus infiziert. Dies hatte für die Bewohner des Klosters fatale Folgen. Einer der Mönche war bereits am 28. Dezember nach einem schweren Verlauf seiner Erkrankung gestorben. Ein weiterer Glaubensbruder musste wegen seines schweren Verlaufs auf die Intensivstation eingeliefert werden, wo er sogar künstlich beatmet werden musste, wie die Sekretärin der Leitung des Klosters auf Anfrage der Medien informierte. "Die sind der Meinung, sie vertrauen halt auf Gott", antwortete die Sprecherin auf die Nachfrage, wieso die Mönche sich nicht hatten impfen lassen. Gleichzeitig erklärte sie, dass das Bistum Regensburg von der Einstellung der Mönche "nicht begeistert" gewesen sei.
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