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Fürstin Charlène: Immer neue Demütigungen gegen die kranke Fürstin

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Fürstin Charlène: Immer neue Demütigungen gegen die kranke Fürstin
28.01.2023 00:37 von SimoSymbolbild imago

Fürst Albert greift nicht ein

Doch wieso lässt Fürst Albert solche Dinge einfach zu? Es wäre für ihn sicher kein Problem gewesen mit seiner ältesten Tochter zu reden und sie zu bitten diese Bilder erst zu einem späteren Zeitpunkt zu veröffentlichen, wenn sich der Zustand von Charlène etwas verbessert hat. Stattdessen lässt der Fürst selbst keine Gelegenheit aus, zu zeigen, wie die Zwillinge von seinen Schwestert Caroline (64) und Stephanie (56) "bemuttert“ werden. Zuletzt hatte dann auch Alberts ehemalige Geliebte Nicole Coste (50) kein gutes Haar an Charlène gelassen. Auch hier war der Fürst still geblieben und hatte es vorgezogen zu schweigen. Offenbar muss Charlène mit der schwierigen Situation also vollkommen alleine klarkommen. Auf ihren Ehemann scheint sie im Augenblick nicht zählen zu können. Bleibt zu hoffen, dass Charlène dafür stark genug ist.

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