Vor gut zwei Jahren hatten Prinz Harry und Herzogin Meghan der Königsfamilie den Rücken gekehrt. Zu diesem Zweck hatten sie auf Apanage und offiziellen Titel verzichtet. Allerdings gehen britische, Rechtsvertreter davon aus, dass diese Tatsache nichts an ihrer royalen Bedeutung ändere. So sei trotzdem eine Bedrohungslage für den Prinzen und seine Familie gegeben. Begonnen haben soll der Streit im Juli 2021 als Prinz Harry an einer Wohltätigkeitsveranstaltung teilgenommen hatte, bei der die Enthüllung des Diana-Ehrenmals vorgenommen wurde. Damals war dem Prinzen offensichtlich der Wachschutz verweigert worden. Aus diesem Grund war Prinz Harry dann juristisch gegen die Entscheidung der Behörden vorgegangen. "Das Vereinigte Königreich wird immer die Heimat von Prinz Harry sein und ein Land, in dem er möchte, dass seine Frau und seine Kinder sicher sind. Mit dem fehlenden Polizeischutz geht ein zu großes persönliches Risiko einher“, glauben sein Anwälte. Man darf gespannt sein, wie es in diesem Fall weitergehen wird.

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