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Delta-Variante gefährlich für Kinder im Mutterleib! Neue Corona-Studie kommt zu schrecklichem Ergebnis
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Schon in einer frühen Phase der Pandemie war bestätigt worden, dass Frauen, die sich während ihrer Schwangerschaft mit dem Coronavirus infizierten, ein höheres Risiko auf eine Fehlgeburt hatten. Doch nun scheint eine neue Studie zu belegen, dass vor allem die Delta-Variante des Coronavirus das Leben der ungeborenen Kinder im Mutterleib gefährdet.
Delta-Variante für ungeborene Babys sehr gefährlich
Mehrere Pathologen aus den USA sind nun in ihrer Studie zum Ergebnis gekommen, dass die Delta-Variante des Coronavirus das Leben von ungeborenen Babys gefährdet. Ihnen war es nämlich gelungen Coronaviren in der Plazenta von drei schwangeren Patientinnen nachzuweisen. Alle betroffenen Frauen hatten sich mit der Delta-Variante des Coronavirus infiziert. Bei allen drei Frauen musste die Schwangerschaft dann etwa 14 Tage nach dem Beginn der Infektion mit Covid-19 abgebrochen werden. Zwei der 3 Frauen hatten eine Fehlgeburt erlitten, während im 3. Fall eine vorzeitige Entbindung stattgefunden hatte. Dabei hatte das Kind dann ein Atemnotsyndrom erlitten. Allerdings ist in diesem Fall noch unklar, ob dies an der Corona-Infektion oder der zu frühen Entbindung gelegen hat. Jedenfalls waren in den Plazentas aller Frauen Coronaviren nachgewiesen worden. Ob die verstorbenen Föten selbst infiziert waren, ist hingegen nicht geklärt. Denn die Mütter hatten die Erlaubnis auf einen Test der Leichnahme abgelehnt.
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