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Die mittlerweile 38-jährige Giuffre behauptet, dass sie vom Sohn der Queen im Jahr 2001, als sie selbst gerade 17 Jahre alt gewesen sei, sexuell missbraucht wurde. So soll sie der Millionär und später verurteilte Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (†66) insgesamt dreimal zum Sex mit Prinz Andrew gezwungen haben. Hauptargument der Anwälte von Prinz Andrew um die Klage abzulehnen war eine Abmachung zwischen Giuffre und Eppstein aus dem Jahr 2009 gewesen. Damals hatte die Frau einen Vergleich mit dem amerikanischen Millionär abgeschlossen und ein Schweigegeld in Höhe von 500.000 Dollar (439.000 Euro) erhalten. Allerdings habe sich das Opfer 2009 mit der Annahme der Zahlung dazu bereit erklärt, weder Epstein noch "andere potenzielle Beschuldigte“ wegen sexueller Übergriffe zu verklagen. Diese Vereinbarung wurde nun vom Gericht offenbar als sittenwidrig anerkannt. Aus diesem Grund wird nun wohl bald ein Prozess gegen den britischen Royal vor einem amerikanischen Gericht in New York starten.
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