In vielen Ländern rund um den Globus sind Impfverweigerer ein Problem. Aus diesem Grund wird überall überlegt, wie man diese Menschen dazu bringen kann, sich impfen zu lassen. In einigen Länder hat man sich deshalb bereits drastische Schritte überlegt. In Deutschland soll die sogenannte 2G-plus-Regelung die Menschen zum Impfen ermutigen. Noch härtere Maßnahmen plant man aber offenbar in Kanada. Denn dort soll nun allem Anschein nach eine Strafsteuer für diejenigen Menschen eingeführt werden, die sich trotz allen Versuchen nicht gegen das Coronavirus impfen lassen. Dies könnte für die Betroffenen ziemlich teuer werden. So hatte der Chef der Provinzregierung von Québec, François Legault, am Dienstag gegenüber den Medien bestätigt: "Wir arbeiten an einem Gesundheitsbeitrag für alle Erwachsenen, die sich weigern, sich impfen zu lassen." Legault verdeutlichte zudem, dass Ungeimpfte "eine finanzielle Belastung" für ihre Mitbürger seien. Wie hoch die Strafen für Ungeimpfte künftig sein sollen, steht bisher noch in den Sternen. laut Legault strebt dieser jedoch einen nach eigenen Worten "erheblichen" Betrag an.

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