Touristin Petra R. (42) hatte sich mit ihrer Familie in der Zeit vom Donnerstag bis zum Samstag in Garmisch-Partenkirchen aufgehalten und kritisiert: "Von ernsthaften Kontrollen haben wir wenig gesehen. Eigentlich sollten nur sechs Personen in die Gondel, aber wenn da noch einer reingesprungen ist, hat das Personal nichts gesagt. Auch die Maskenpflicht wurde so gut wie gar nicht kontrolliert.“ Und offenbar zeigten sich die Skifahrer des öfteren auch uneinsichtig. "Da ist es zugegangen, als gäbe es morgen keinen Schnee mehr…“, gibt ein Beamter der Polizei gegenüber den Medien zu Protokoll. Denn die Beamten waren wegen Unstimmigkeiten öfter ins Skigebiet gerufen worden. Dieser Ansturm war erwartet worden, da in den Skigebieten in Deutschland 2G gilt, was bedeutet, dass Geimpfte und Genesene dort Skifahren dürfen. In Österreich hingegen galt 2G-Plus. Dafür hätten die Skifahrer entweder geboostert sein oder einen negativen PCR-Test vorlegen müssen.

Pisten-Betreiber wollten Sicherheitsmaßnahmen einhalten

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