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Impfschäden und Nachwirkungen! Immer mehr Anträge auf Entschädigung wegen Impfschäden gestellt

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Impfschäden und Nachwirkungen! Immer mehr Anträge auf Entschädigung wegen Impfschäden gestellt
05.01.2023 00:33 von OlgaSymbolbild imago

Medizinisches Gutachten muss Impfschaden deutlich aufzeigen

In diesen medizinischen Gutachten muss belegt werden, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass die Nebenwirkungen wie Thrombosen oder Herzmuskelentzündungen in den angezeigten Fällen tatsächlich durch die Corona-Impfung entstanden sind. "Für die Anerkennung muss eine Wahrscheinlichkeit gegeben sein“, gibt Kollaritsch zu verstehen. Dies bedeutet, dass laut der wissenschaftlichen Lehrmeinung mehr für den Schaden durch eine Impfung spreche als dagegen. "Die alleinige Möglichkeit einer Verursachung reicht nicht“, verdeutlich Kollaritsch. Ein weiterer wichtiger Punkt für die Zahlung der Entschädigung ist, dass die Impfung in Österreich erfolgt sein muss. Ein Teil der Anträge beeinhalte laut Kollaritsch vermutlich Fälle von Sinusvenenthrombose, die man bei Vektorimpfstoffen entdeckt hatten oder auch einige Fälle von Herzmuskelentzündungen, die im Zusammenhang mit mRNA-Impfstoffen gestanden hatten. Wie die österreichischen Behörden mitteilen, waren nach rund 16 Millionen Impfungen 41.421 Fälle von Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder Müdigkeit gemeldet worden. 218 Todesfälle in der Alpenrepublik standen in einem zeitlichen Zusammenhang zur Impfung, von denen allerdings nur 2 den Impfungen zugeordnet wurden.

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