Campbell behauptet gar, dass Meghan Markles "Rasse" der einzige Punkt gewesen sei, der aus der Sicht der Queen für eine Heirat gesprochen habe. Denn wenn Meghan Markle keine "Person of Colour" gewesen wäre, hätte die Queen diesem Vorhaben einen Riegel vorgschoben. Die Queen habe sich durch den Eintritt von Meghan in die englische Königsfamilie "ein gemischtrassige Identität der Monarchie sowie einen reflektierten und zugleich repräsentativen Anstrich für Multikultur in Großbritannien" versprochen, behauptet die Adelsexpertin gegenüber der Zeitung "Daily Mail". Jeder anderen geschiedenen Schauspielerin wäre eine Hochzeit mit dem englischen Prinzen von der Queen verboten worden. Obwohl schon von Anfang an klar war, dass Meghan aus Sicht des englischen Königshauses keine ideale Brautwahl von Prinz Harry darstellte, dürfte die jetzt veröffentlichten Gründe für die Erlaubnis der Queen den einen oder anderen Fan der Monarchie ebenfalls schockieren.

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